Letzter Lauftag, weeeeehmütig, wunderschön war’s noch mal und chaotisch, vielleicht morgen mehr. Das am Horizont ist tatsächlich Afrika. Abgefahren, oder?

Nachts regnets, morgens regnets. Gründlich. Was ist eigentlich los mit diesem ach so heißen Andalusien? Ich schlaf also aus, schließlich hab ich heute nicht viel vor. Schuhe an, Rucksack auf, am Strandrand entlang, fast ein bisschen Weg, dann …

„Tag 26 – Zwischen dem Regen“ weiterlesen

Meine Übernachtung war nah am weiterführenden Weg, aber nichts desto trotz geh ich noch mal zum Surferhotspot Las Dunas zum Frühstück. Auch hier und jetzt: quasi keine Menschen. Das ist also Off-Season und das bleibt so. Gestärkt geht …

„Tag 25 – Steilküste, Müll, Meer“ weiterlesen

Der neue Plan für die letzten Tage ist da: (danke Pete, danke Nils) Wieder laufen, von (nicht Cadiz, da ist erst mal hässlich) Conil nach Tarifa. Bus nach Conil (sehr nettes Örtchen) und dann am Strand lang bis …

„Tag 24 – playaplayaplaya“ weiterlesen

Ich hab mich schon wieder verdallert, daher kommt der Cadiz-Tag kürzer als ihm gebührt…. Morgens in den Zug in Sevilla, ab ans Meer. Endlich wieder. 1,5 h dann kommt mein Zug in Caiz an – dahin fährt er …

„Tag 23 – fast rundrumum Cadiz“ weiterlesen

3 Tage Sevilla, ich fass mich kurz. Sehr coole Stadt. Die Orangen blühen gerade, intensiver, ein bisschen artifizieller Geruch. Abgefahren. Parallel hängen die Früchte dran I Unendlich viele Touristen. Ryanair fliegt mittlerweile auch nach Sevilla. Vor den Hauptmonumenten …

„Vueltas in Sevilla“ weiterlesen

Tippend sitze ich schon in Sevilla. Ich gebs zu: die letzten Tage war ich etwas bloggunlustig, vielleicht auch zu wenig zu erzählen. Tag 19 von Almaden nach Castillblanco war so zäh wie erwartet. Ich hatte am Abend zuvor …

„Tag 19/20 – die letzten Kilometer“ weiterlesen

Alles Gute zum Geburtstag, lieber Papa. Und fröhliches Wandern! Weiterer Text folgt – vielleicht. Stichpunkte: kurzer Weg, sehr schöner Trail, perfekt temperiert, viele km mit nettem Begleithund, viele Wachhunde bellend, schönes Dorf, nett geschnackt.

Guten Morgen! Wie (fast) jeden Morgen frühstücke ich ein formidables tostada mit tomate. Das wird zu Hause einführt. Getoastetes Brot, Öl (bevorzugt mit Knoblauch versetzt) und Tomatenmatschepampe drauf. Saulecker. Geht immer. Adios, nettes kleines Monesterio, von der Karte …

„Tag 17 – fiftyfifty“ weiterlesen

Die Nacht, bzw. der Unterschläfer, ist so laut wie befürchtet. Holla die Waldfee. Geht auch vorbei. Zwischenzeitlich habe ich geträumt, ich hätte mein Oropax im Schlafsack gefunden. Es blieb ein Traum. Zum akkustischen Ausgleich werde ich morgens von …

„Tag 16 – que tranquilidad“ weiterlesen

Der Tag fühlte sich länger an als er war, da ich ca. 6 km Straßenumweg laufen musste, gerade aerger ich mich mit dem Bilderupload rum und das größte Problem: ich hab mein Oropax verschlampt und fürchte heute mit …

„Tag 15 – durch die Walachai“ weiterlesen

Auch am nächsten Tag bleibt Merida meine Nichtlieblingsstadt. Römer, Araber, Welterbe hin oder her, aber hier fehlt mir was, vielleicht habe ich auch einfach immer noch nicht verstanden, wie Spanien funktioniert. Museen mit Ausgrabungsstücken interessieren mich nicht, halb …

„Tag 13/14 – Faulenzerei“ weiterlesen

Die Steffi, da hat sie (wie immer) die Finger in die Wunden gelegt…. oh doch, die Füße haben weh. Die ersten Meter lauf ich, wie voraussichtlich standardmäßig mit 99 (Oma Maria als Maßstab), irgendwann wird es einen Hauch …

„Tag 12 – grau in grau nach Merida“ weiterlesen

hallelujah – morgens 7 Uhr, das Kloster erwacht und das allseits bekannte händelsche Hallelujah schallt in aller Ausführlichkeit in meine kalte Zelle, deren fenster fast schon mit Eisblumen verziert sind. Okok, ich steh ja schon auf. Schnelles Frühstück …

„Tag 11 – Korken, Oliven, Sonnenschein“ weiterlesen

Eine kalte Nacht gehabt, früh aufgewacht, es wurde gerade hell. Da es überall ca gleich kalt ist, macht laufen am meisten Sinn. Meine peregrinos companeros von der Nacht (16 Stück in der Herberge, einen einsamen Weg stelle ich …

„Tag 10 – Estremadura“ weiterlesen

Kurzer Versuch mich zu konzentrieren, aber das wird quasi unmöglich. Sitze in einer Bar (also eher ne Kascheme) und es ist vorhin eine Lady nach der anderen reingeschlappt. Alter zw. 60, aber eher 85. Und die sind soooooooo …

„Tag 9 – auf die via, plata, los“ weiterlesen

Am Sonntag wache ich im schöen Palafrugell auf und entscheide mich die Segel zu streichen, die Bettenburgen auszulassen, das Meer zu verlassen. Eine Abschiedsrunde gibt’s aber noch, denn dieser Abschnitt soll noch mal sehr schön sein. Ist er …

„Tag 6/8 – Standortwechsel“ weiterlesen

Nachtbus nach Caceres. Ca. 12 Stunden und aktuell mit Zwischenstopp im Nie rgendwo. Ob das vollkommen sinnvoll ist? Aber so ist es jetzt halt. Bis morgen

Gut geschlafen (quasi wie sonst auch), der herzlichen Christine Adios gesagt und noch in ihrem Cafetipp gefrühstückt. Sehr gut, mit einer dieser spanischen heißen Schokoladen, bei der gefühlt eine ganze Tafel eingeschmolzen wird. Das macht satt. Die heutige …

„Tag 5 – das liebliche Hinterland“ weiterlesen

Na klar war ich früh genug wach. Aber die Sonne schien so schön auf die Terasse, die Plauderei war so nett, der Weg nicht als herausragend schön angekündigt (jammern auf hohem Niveau) und mir wurde ein Fahrrad offeriert. …

„Tag 4 – kein Meter gelaufen“ weiterlesen

Im schönen Cadaques aufgewacht, mit dem Gedanken: wenn’s gestern so easy lief, dann heute doch noch easierer. Zeigt sich: Pustekuchen. Aufgestanden, noch ist es grau, ich packe meine 7 Sachen (vermutlich eher 37. und ichhabeschonversuchtdasGepäckkleinzuhalten), decke mich beim …

„Tag 3 – das spanische auf und nieder: arriba. abajo.“ weiterlesen

In meiner Rumpelkammer früh aufgewacht (ja, ich habe bevorzug in meinem Schlafsack genächtigt) und mich schnell fertig gemacht. Langer Tag, so sagt die Expertenwebseite und schön ist es hier eh nicht. Auf dem Weg raus treff ich noch …

„Tag 2 – hasta Cadaques“ weiterlesen

So kanns gehen, bei anspruchsvollen Girls: Wetter nicht entsprechend des Gemüts und zack wird alles umgeworfen. Also: Salamanca und die via de la plata liegen nicht etwas plötzlich am Meer, sondern ich habe aufgrund der andauernden Schlechtwettervorhersage umgeswitcht …

„Alles anders, nix Peregrina“ weiterlesen